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Geschäftsadresse in Dresden

Geschäftsadresse in Dresden

Dresden, die Hauptstadt des Freistaates Sachsen, ist bereits seit Jahrhunderten eine glanzvolle Residenzstadt. Zu europäischer Geltung gelangte Dresden nicht nur durch den Glanz des sächsischen Königshauses, sondern vor allem durch die Wirtschaftskraft des Landes. Seit dem Silberbergbau des Mittelalters gehört Sachsen zu den führenden, produzierenden Regionen in Deutschland. Über die Industrialisierung bis hin zum heutigen Wirtschaftsstandort für moderne Technologien hat Dresden diese Rolle niemals abgegeben. Eine Geschäftsadresse in Dresden war zu allen Zeiten gut für das Image eines Unternehmens.

Profitieren Sie von der Wirtschaftskraft und der Bedeutung Dresdens als Landeshauptstadt von Sachsen und präsentieren Sie sich und Ihr Unternehmen mit einer regionalen, Dresdner Geschäftsadresse und das bereits ab 49 Euro monatlich!


Vorteile Geschäftsadresse Dresden

  • Ladungsfähige Geschäftsadresse in Dresden bereits ab 49 € / Monat
  • Regionale Rufnummer mit Vorwahl 0531 von Dresden
  • Regionale Adresse in Dresden im Postleitzahlenbereich 01
  • tägliche Postannahme bei Ihrer Geschäftsadresse in Dresden
  • tägliche Weiterleitung der Post möglich
  • Büroräume zur Miete vor Ort, Innenstadt Dresden
  • Geschäftsadresse geeignet für Handelsregister, IHK, etc.


Warum Geschäftsadresse in Dresden?

Die Kontinuität der Entwicklung ist eines der Markenzeichen von Dresden und einer der Garanten dafür ist die Profilierung als Wissenschaftsstandort. Mit der Orientierung auf die technischen Disziplinen hat sich eine wirtschaftliche Infrastruktur in Dresden herausgebildet, die mittlerweile schon traditionell auf Zukunftstechnologien setzt. Die Stadt zählt heute über 500.000 Einwohner und gehört damit zu den größten Städten in Deutschland.

Dresden: Stadt der Wissenschaft

Die sächsische Landeshauptstadt hat schon immer auf Bildung und Forschung gesetzt. Dass man im Jahre 2006 auch im bundesweiten Wettbewerb zur „Stadt der Wissenschaft“ aufstieg, ist eigentlich nur eine Würdigung des jahrhundertelangen Bestrebens der Stadt, Wissenschaft und Forschung für die eigene Entwicklung einzusetzen. Daraus hat sich ein umfangreiches Netzwerk aus Hochschulen, Instituten und Einrichtungen entwickelt, die Dresden zu einem der weltweit führenden Technologiestandorte machen. Die Korrespondenz zwischen den musischen, den geisteswissenschaftlichen und den technischen Disziplinen hat sich als ausgesprochen fruchtbar erwiesen. In Dresden gibt es derzeit 9 Hochschulen mit über 40.000 Studenten. An außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen ragen die 9 Fraunhofer Institute, die sich allesamt mit Zukunftstechnologien beschäftigen, und die jeweils 4 Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft und der Leibniz-Gemeinschaft hervor. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit wird durch solch bedeutende Projekte wie das der "Regenerativen Therapien" beschrieben, an dem nicht nur mehrere Dresdner Forschungseinrichtungen beteiligt sind, sondern auch die Harvard University. Wer im Bereich der modernen Technologien arbeitet, hat mit einer Geschäftsadresse in Dresden eine der besten Standortreferenzen, die es in Deutschland gibt.

Dresden – die perfekte Symbiose aus Tradition und Fortschritt

Die sächsische Metropole ist nicht nur ein Verwaltungszentrum, sondern verfügt auch über ein reges geistiges und künstlerisches Leben. Viele bedeutende Persönlichkeiten fühlten sich davon angezogen und verhalfen mit ihrem Wirken wiederum der Stadt zu einer ständig steigenden Ausstrahlung. An kaum einem Standort der Welt ergänzen sich die Kompetenzen auf so vielfältige Weise und werden sogar unterschiedlichste Bereiche verbunden. Dresden bietet eine Breite des öffentlichen Lebens und eine solch zukunftsorientierte Wirtschaftsstruktur, wie es sonst nur Millionenstädte aufweisen. Eine Geschäftsadresse in Dresden benötigt jeder, der in ganz Deutschland aktiv ist, und erst recht jede Firma, die den ostdeutschen Raum als Haupthandlungsfeld hat. Im Osten Deutschlands boomen zwei Städte – Potsdam und Dresden. Während die brandenburgische Landeshauptstadt vom Sog der Bundeshauptstadt Berlin profitiert, hat sich Dresden seine dominierende Stellung immer wieder selbst erarbeitet.

Dresden – die Stadt der Spitzenleistungen

Was mit dem Repräsentationsbedürfnis des Königshauses begann, hat sich in das gesamte öffentliche Leben der Stadt übertragen. Dresden steht für Spitzenleistungen, von der Sixtinischen Madonna von Raffael in den Städtischen Kunstsammlungen, über die Erfindung des europäischen Porzellans bis hin zu den wirtschaftlichen Kompetenzfeldern von heute wie Mikroelektronik, Nano- und Biotechnologie. Dresden verfügt über ein hoch qualifiziertes Arbeitskräftepotenzial, von dem über die Hälfte im High-Tech-Bereich arbeitet. Durch die enge Verflechtung von Forschung und Industrie liegt Dresden im Ranking der deutschen Städte mit den besten Zukunftsaussichten auf Platz 6. Dazu kommen die vielen „weichen“ Standortfaktoren, die das Leben in der sächsischen Metropole so angenehm machen. Vom Barock bis in die Postmoderne kann Dresden auch auf eine Spitzenposition im Kulturleben verweisen, und die Leistungen der Architektur aus allen Jahrhunderten sorgen für ein einzigartiges Stadtbild. Der berühmte Zwinger von Pöppelmann und die Dresdner Oper von Semper sind genau so Wahrzeichen der Stadt wie das „blaue Wunder“, eine der größten Brückenkonstruktionen auf Basis von Eisenträgern im Deutschland des 19. Jahrhunderts, die das Dresdner Zentrum über die Elbe mit dem Ostufer, den malerischen Elbhängen und Villenvierteln verbindet. Selbst nach dem verheerenden Bombenangriff vom Februar 1945 ist die Stadt wieder in ihre Spitzenposition zurück gekehrt. Der bekannteste Dresdener Wissenschaftler ist Manfred Baron von Ardenne, Forscher im Bereich der angewandten Physik, der am Ende seines Lebens über 600 Patente hielt, z.B. in der Funk- und Fernsehtechnik, der Elektronenmikroskopie, in der Nukleartechnik, in der Plasmaforschung oder im medizintechnischen Bereich.

Dresden – Stadt der Integration

Der Wiederaufbau der Frauenkirche, die nach ihrer Zerstörung im II. Weltkrieg zu einem bedeutenden Symbol der Stadt geworden ist, setzte ein Zeichen im Prozess der deutschen Einheit ab 1990. In Dresden wandelte sich der Ruf „Wir sind das Volk“ in den Ruf nach der deutschen Einheit. Aus Dresden stammen viele Persönlichkeiten, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine große Rolle gespielt haben, selbst, als das Land noch geteilt war. Der langjährige SPD-Fraktionsvorsitzende des Bundestages, Herbert Wehner gehörte eben so dazu wie sein Kollege von der FDP, Wolfgang Mischnick. Die Fußballweltmeisterschaft 1974 verdankte Deutschland zu ganz großen Teilen einem aus Dresden gebürtigen Trainer - Helmut Schön.

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